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ID: 7788

VERSCHMITZTES von Komiker Ludwig Schmitz 1941

€3,00

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P.M. Stockner
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Beschreibung

Ludwig Schmitz

 

VERSCHMITZTES

 

Bergwald Verlag Walter Paul, Mühlhausen 1941

 

130 Seiten, viele Bilder, gebunden mit Schutzumschlag (leicht abgenutzt), sehr guter Zustand

 

Ludwig Joseph Schmitz (geboren 28.1.1884 in Köln, gestorben 29.6.1954 in Hannover) war ein deutscher Schauspieler und Humorist.

Ludwig Joseph Schmitz, Sohn des Kappenmachermeisters Joseph Schmitz und seiner Ehefrau Louise geb. Klubschewsky arbeitete im väterlichen Betrieb und nahm nebenher Schauspielunterricht. Um die Jahrhundertwende erhielt er sein erstes Engagement am Stadttheater Nordhausen, 1902/03 war er in Hofgeismar danach in Delitzsch, Wismar und Düren.

Längere Zeit hielt er sich am Hof- und Nationaltheater Mannheim auf, 1927 bis 1929 spielte er am Düsseldorfer Schauspielhaus unter Walter Bruno Iltz, 1930 bis 1933 am Stadttheater Münster, danach am Schauspielhaus München. Als „kleiner Dicker“ war Ludwig Schmitz bald auf komische Rollen festgelegt und galt als typischer Vertreter des Kölner Humors. Ab 1937 wirkte Schmitz vor allem an Berliner Bühnen.

Besonders im Film konnte Schmitz sein komödiantisches Talent entfalten. Er erhielt mehrere kleine Rollen, u. a. mit Karl Valentin, in denen er sich als unverwüstliche rheinische Frohnatur präsentierte. Von September 1939 bis September 1940 gestaltete er zusammen mit dem Düsseldorfer Schauspieler Jupp Hussels die propagandistischen Wochenschau-Beiträge Tran und Helle, in denen er den begriffsstutzigen Tran verkörperte.

Obwohl seit dem 1. März 1934 Mitglied der SS und seit dem 1. Mai 1937 Mitglied der NSDAP, wurde der Komiker Schmitz „wegen unwürdigen Verhaltens“ 1941 für den deutschen Film gesperrt. Erst in den 1950er Jahren war der beliebte Komiker wieder im bundesdeutschen Kino zu sehen, bis er nach einem Herzanfall verstarb. Er wurde auf dem Waldfriedhof Lauheide bei Telgte beigesetzt.


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