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Irene Harand: Sein Kampf - Eine Antwort an Adolf Hitler

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Beschreibung

Irene Harand (1900, Wien–1975, New York) gab in den 30er Jahren die Zeitschrift „Gerechtigkeit“ heraus und gründete eine Bewegung gegen Rassenhass, Menschen­not und Glorifizierung des Krieges. 1935 publizierte sie ihr Werk: „Sein Kampf, Antwort an Hitler von Irene Harand“, eben Antworten auf Aussagen Hitlers und an­derer Nazis – einfach, luzid, überzeugend, heute wie da­mals gültig und aufklärend.

Das Buch wurde in Deutschland bald verboten. Mit die­ser Neuauflage ist es seit 70 Jahren zum ersten Mal wie­der verfügbar.„Der Nationalismus wirkt wie Gift, wenn er der Jugend eingepflanzt wird, um ihren Hass gegen andere Menschen­gruppen zu entfachen. Ohne einen solchen Nationalismus gäbe es keinen Krieg.“„Es ist kein Zweifel, dass die Welt krank.ist. Wenn in un­serer Menschengemeinschaft möglich ist, dass man Weizen verbrennt, Baumwolle vernichtet, Kaffee und sonstige Herrlichkeiten in das Meer wirft, die Anbauflächen verrin­gert, Betriebe sperrt, während Hunderte Millionen von Menschen hungern, so ist es zweifellos, dass irgendein Fehler in dem Mechanismus der Weltwirtschaft besteht, der entdeckt und beseitigt werden müsste. ... Ich habe viel über die Sache nachgedacht und bin zur Überzeugung gekom­men, dass das Problem der gerechten und vernünftigen Verteilung der Güter dieser Erde nicht unlösbar ist, wenn man den guten Willen aufbringt, auch denjenigen Menschen das Recht auf Leben zuzubilligen, die nicht mit Glücksgütern gesegnet sind.“
Irene Harand


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